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Persönlichkeiten von Santa Maria do Mundo Novo

Tristão José Monteiro

Wer über die Besiedlung dieser Gegend forscht, kommt nicht umhin, der Lebensgeschichte eines der weitsichtigsten Menschen einen Platz zu geben: Dem Kolonisator und Politiker Tristão José Monteiro, der als verdienstvoller Gründer der Kolonie der Neuen Welt gilt und dem als Pionier eine ganz besondere Rolle in der Gründerzeit dieses Tals zukommt.

Er wurde in Porto Alegre am 6. Juli 1816 geboren und in der Kirche “Nossa Senhora Madre de Deus”, der heutigen Kathedrale von Porto Alegre, am 24. August desselben Jahres getauft (so das Taufbuch Nr. 5, auf Seite 30 und Rückseite). Er war Sohn von José Monteiro da Silva und Lucinda Leonarda da Conceição, die aus Nossa Senhora da Conceição, dem heutigen Osório stammten. Mütterlicherseits war er Enkel von Nicácio Rosa de Jesus, der aus Rio Pardo kam. Er starb im Alter von 76 Jahren ohne ärztlichen Beistand am 9. Juli 1892 in seinem Haus in Taquara, das in der Gemeinde als Zinkhaus bekannt war, weil es mit Zinkplatten gedeckt war. Tristão José Monteiro wurde auf dem Friedhof in Taquara beerdigt.

Insgesamt hatte er 17 Kinder mit vier Frauen:

Eleonora Matilde wurde 1840 geboren und wurde im Testament als rechtmässiges Kind bedacht. Sie war Tochter von Catarina Grimmion, die in der Schweiz als Tochter von Jacó Grimmion und Margarida Aeby geboren wurde und mit der er ehelich zusammenlebte.

Am 5. Oktober 1841 heirate Tristão José Monteiro in der Kirche “Nossa Senhora Madre de Deus” in Porto Alegre mit Ana Berwanger, die in Deutschland als Tochter von José und Maria Berwanger geboren war. Aus dieser Ehe stammen vier Kinder: José Tristão, Ana, Tristão José und Lucinda. Die Ehefrau starb am 23. Juli 1866 in Porto Alegre. Da war sie bereits gerichtlich von ihrem Mann seit dem 7. Dezember 1850 getrennt.

Damals war Tristão José Monteiro mit Christina Margarida Haubert zusammengezogen. Sie war evangelisch und in Hamburg in Deutschland am 26.Oktober 1832 als Tochter von José Henrique Haubert und Florinda Catarina Schankweiler geboren. Am 19. April 1888 liess der ernsthaft erkrankte Witwer diese Verbindung durch Heirat in der Kirche “Nossa Senhora da Conceição” in São Leopoldo rechtskräftig werden. Aus dieser Ehe kommen neun im Testament anerkannte Kinder: Leôncio, Eduardo, Albino, Cristina, Belmiro, Tristão Severino, Peregrino, Maria das Dores und Florinda. Die Ehefrau Cristina starb am 18. Januar 1909.

Mit Ana Maria Margarida Koch Eggers, Tochter von Jorge und Elisabeth Koch hatte er noch drei weitere Kinder, die in seinem Testament nicht erwähnt wurden, die aber auf ihrem Taufschein als seine Kinder geführt werden: Emília, Maria José und Carlos Edmundo.

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Sein Testament, das am 23. April 1888 verfasst wurde, wurde von seiner Witwe dem amtierenden Kreisrichter Júlio Petersen übergeben und in der Wohnung des Verstorbenen vor den Zeugen Francisco Baptista de Lucena, Júlio Luiz Viana und Jorge Luiz Teixeira geöffnet.

Als Mann von Kultur hat Tristão José Monteiro alle Ereignisse, die sein Leben bestimmten, in Tagebüchern festgehalten, die er “Journal des Lebens von Tristão José Monteiro” titulierte, sowie in Aufzeichnungen und in seiner Privatkorrespondenz, die er in einwandfreiem Portugiesisch, Französisch und Deutsch führte. Aufgrund dieser schriftlichen Unterlagen haben wir Zugang zu wichtigen Dingen, die sich im Leben dieses umstrittenen Mannes ereigneten. Bereits im ersten der Hefte, das klein war und wenig Seiten hatte, und das er am 18.Juni 1838 mit 21 Jahren begonnen hat, gibt er Rechenschaft über die angstund sorgenvollen Tage, die er während der Belagerung Porto Alegres durch die republikanischen “Farroupilha”-Kämpfer durchmachen musste. Er wohnte damals auf seinem Landsitz in Azenha, wo er für einige Monate festgehalten wurde, denn der Kommandant der Front, Hauptmann Francisco Ignácio, hegte Zweifel an seiner Treue und verdächtigte ihn, ein Caramuru, ein Gefolgsmann der Zentralregierung zu sein, der Nachrichten in die belagerte Stadt schmuggelte. Später wurde er dort auf Befehl des Obersten Canabarro ausgewiesen.

Derartige Intrigen und Ungerechtigkeiten haben ihn sehr erschüttert und seine Person sehr angegriffen. Er wurde krank, war er doch in seiner eigenen Wohnung gefangen unter ständiger Bedrohung, erschossen zu werden, sollte er die Wohnung verlassen oder sollten neue Verdachte auftauchen. In diesen Wochen trug Tristão José Monteiro ständig eine Pistole bei sich, um sich das Leben zu nehmen, was er bestimmt getan hätte bei den vielen Gedanken und tiefsinnigem Grübeln, dem er sich ausgesetzt sah, wäre nicht die opportune und von der Vorsehung geführte Anwesenheit von Carolina gewesen, die der Familie nahe stand. “Urteilt selbst, ihr Leser”, schreibt er im Tagebuch, “denn ich überlasse es euch, ein Urteil über meinen Zustand aufgrund des ehrlichen und wahrhaften Bekenntnisses zu bilden, das ich über mein Leben niedergeschrieben habe, welchen Schmerz ich durchgemacht habe, welche Ängste und Bedrängnisse, welche Qualen mich folterten, welche grausamen Gedanken mein Denken durch-kreuzten und meine Seele, mein Herz und mein Innerstes mit bitterer Verzweiflung, Unglückselig-keit und Elend marterten” (24.12.1838).

Die Vorstellung, gefangen zu sein, ohne finanzielle Mittel, ohne Freunde, ohne jede Hilfe, ohne Bekannte bei dauernder Hinauszögerung der Belagerung und des Krieges, wobei er ständigen Intrigen und unerträglichen Entbehrungen ausgesetzt war und stets eine unglückselige Zukunft vor Augen hatte, hat diesen Mann fertig und krank gemacht und sein Dasein war kein Leben mehr. Er musste ausser Haus schlafen und er ernährte sich von Mais und grünen Bohnen, da ihm die Belagerer sogar das Fleisch, das sie ihm anfangs zugestanden hatten, verweigerten. Sie waren so weit gegangen, dass sie die Eisengitter der Umzäunung abrissen und Lanzen daraus anfertigten. Alles, nur um ihn dazu zu bringen, sein Landgut möglichst schnell und unüberlegt zu verlassen. Schliesslich hatte er sich hilfesuchend an Serafim Ferreira gewandt, von dem er aus Gnade ein Haus in Belém zur Verfügung gestellt bekam, in dem er wohnen und die Besuche des Ortspaters de Coutinho, von Serafim und Antônio Ferreira, vom Major Alexandre und anderen empfangen konnte, sowie die von Dona Maria Ignácia, Dona Angélica, Dona Alexandrina, Dona Ana und deren Familienangehörigen. Er erhielt viele Geschenke, unter anderem auch Kleidung, Fleisch und Mehl. Von seinem Freund Pedro erhielt er zwei Milchkühe. Aber Tristão José Monteiro blieb trotz all dieses moralischen Beistandes mürrisch und unglücklich. Endlich sprach er in der Kapelle den General Bento Manoel an und erbat von ihm einen schriftlichen Beleg über die Konfiszierung der Eisengitter in der Hoffnung, dass dieser seinen Untergebenen Anweisung geben würde, besser auf den Erhalt des Landgutes zu achten, das sie besetzt hatten. Aber er wurde mit Verachtung abgewiesen: “Er solle den Beleg von Canabarro erbitten, wenn dieser zurückkäme, denn dieser sei es gewesen, der den Eisenzaun habe abreissen lassen!”

Die letzte Eintragung in diesem Tagebuch ist vom 8. Juni 1839. An diesem Tag fühlte sich Tristão José Monteiro immer noch derart krank und niedergeschlagen, dass ihm sogar die Eintragung ins Tagebuch schwer fiel. Dann aber kam die Wende im politischen und kriegerischen Geschehen und die lange Belagerungszeit der Hauptstadt ging dem Ende zu. Tristão José Monteiro seinerseits fand, nachdem die moralischen (pag. 176) Probleme, die ihn so sehr mitgenommen hatten, überwunden waren, wieder zu seiner Gesundheit zurück und es begann für ihn eine Zeit normalen Lebens, in der sich vieles ereignete und in der er wieder aktiv am wirtschaftlichen und politischen Leben, sowie an der Verwaltung der Provinz und des Gebietes von Santa Maria do Mundo Novo teilnehmen konnte.

In dieser Zeit, von 1838 bis 1841, war er Sekretär im Konsulat der Vereinigten Staaten von Amerika im heutigen Bundesstaat Rio Grande do Sul und vertrat den jeweiligen Konsul, wenn dieser abwesend war. Am 4. November 1841 wurde er zum Stellvertretenden Konsul der Vereinigten Staaten von Amerika in Porto Alegre ernannt und übte dieses Amt bis Oktober 1865 aus. Im amerikanischen Konsulat liegen keine Angaben vor, weshalb diese Karriere damals geendet hat.

Aber sein Eigenwille, sein grundsätzlicher Kampfgeist gegen die Ureinwohner und seine politischen Überzeugungen brachten ihm auch Anfeindungen derer ein, die seine Ideale nicht teilten. Ganz besonders gilt das für die Zeit der “Farroupilha”-Revolution. In seinem Tagebuch macht er immer wieder seinem Ärger über die “Farrapen”, “Farroupilhas”, “Anarchisten” und “Krallen”, wie die Revolutionäre genannt wurden, Luft, weil sie ihn “Caramuru” nannten, womit sie einen Strohmann der Tyrannei meinten, oder ihm andere Bezeichnungen anhängten, mit denen die Kaisertreuen beschimpft wurden, wie “spanischer Galizier”, “Absolutist” oder “Sklave des Herzog von Bragança”.

Für die Kolonisierung von Santa Maria do Mundo Novo war Tristão José Monteiro deshalb von besonderer Bedeutung, weil er das Kommen der ersten Einwanderer dadurch ermöglichte, dass er das Gebiet seiner Farm aufteilte und die Parzellen als ‘Mundo Novo’ (Neue Welt) verkaufte. Der Handel machte einen grossen Teil seines Lebens aus, nachdem ihm das Handelsgericht des kaiserlichen Hofes in Rio de Janeiro den Titel eines Eingetragenen Geschäftsmannes verliehen hatte, was ihn berechtigte, Handelsabmachungen zu unterzeichnen, Belege auszustellen, grosse Geschäfte abzuschliessen und sogar Handel mit dem Ausland zu betreiben. Als solcher kam er 1867 dazu, seine Erzeugnisse auf der Weltausstellung, die in Paris in Frankreich stattfand, anzubieten, wofür er eine Medaille erhielt, auf der das Bild Napoleons III eingeprägt ist. In Taquara, dem Ort, den er zum Ausgangspunkt der Kolonie bestimmt hatte, setzte sich Tristão José Monteiro für die Eröffnung neuer Strassen ein und stiftete ausserdem aus seinem Privatbesitz die Grundstücke für den Bau der beiden Kirchen und die Anlegung des Stadtparks. In Taquara wohnte Tristão José Monteiro auch über viele Jahre, besonders in den Gebäuden der Avenida Júlio de Castilhos. Damals hiess diese Avenida “Hochlandstrasse”, “Kirchweg”, “Hauptstrasse” oder “Handelsstrasse”. Eine weitere Spur, die dieser Pionier in Santa Maria do Mundo Novo hinterlassen hat, ist das “Steinhaus” (Casa de Pedra) am Ufer des Paranhana, das bis heute dem Ortsteil von Igrejinha, in dem es liegt, den Namen gibt und das jetzt dem Traditionsverein “CTG Sentinela da Tradição” als Vereinshaus dient. Es war das erste Haus aus Stein am Ort, das Tristão José Monteiro 1862 erbaut (pag. 178) hat, das daher auf Deutsch “Steinhaus” hiess, was übersetzt als “Casa de Pedra” den Namen des Ortteils ergibt. Hier war der Handelsknotenpunkt der gesamten Gegend. Hier konnten die Einwanderer, die von São Leopoldo kamen, untergebracht werden. Hier erwarben sie ihre Kolonie, um dann ihre Familien nachkommen zu lassen, um anschliessend sesshaft zu werden.

 

Gedenkstein in der Nähe des Steinhauses Steinhaus

 

Das Steinhaus war Warenlager und alles, was für den Alltag der Kolonisten und der Landvermesser benötigt wurde, wurde hier gehandelt. Ausserdem wurden die Überschüsse von den Ernten der gesamten Gegend hier aufgekauft. Gleichzeitig diente es Tristão José Monteiro als Wohnung, der hier sogar die Hochzeit eines seiner Söhne, Tristão José Monteiro Junior, mit Elisabeth Carolina Heidrich aus São Leopoldo am 19. April 1868 ausrichtete.

Das Verwaltungsgebiet “Capitania Geral de São Pedro”

Im Jahr 1801 drangen die Portugiesen in der Absicht, das brasilianische Territorium zu erweitern, im Gebiet des Rio Jacuí über die Landesgrenzen. Der damalige Gouverneur von Rio Grande, Sebastião de Veiga Cabral, hatte im Juni 1801 die Nachricht erhalten, dass zwischen Spanien und Portugal der Krieg ausgebrochen war. Sofort marschierte er gegen das Gebiet, in dem früher die Jesuitenmissionen lagen und das in spanischem Besitz war, um es einzunehmen. Oberstleutnant Patrício José Correa da Câmara hatte den Deserteur und Schmuggler José Borges do Canto beauftragt, dieses Gebiet der Missionen zu erobern, wobei geplündert wurde und die spanischen Bewohner jenes Gebietes vernichtet wurden. Somit konnte nach der Einnahme des Missionsgebietes das riograndenser Territorium erweitert werden, so dass die Grenzen bis zum Rio Ibicuí, zum Rio Camaquã und zum Rio Jaguarão ausgedehnt wurden. Als dann am Ende des Krieges Portugiesen und Spanier das Abkommen von Badajós unterzeichneten, behielten die Portugiesen das eroberte Gebiet. Da im Abkommen nichts über das Missionsgebiet östlich des Rio Uruguai ausgesagt wurde, behielten sie ebenfalls dieses Gebiet. Die Eroberung der Missionsgebiete seitens der Portugiesen ist einer der Gründe für den Zerfall der Sieben Missionsstädte. Dieser Prozess hatte mit dem Guarani-Krieg begonnen, wurde mit der Ausweisung der Jesuiten beschleunigt und gipfelte in dieser Zerstörung und Eroberung durch die Portugiesen. Hatte somit einerseits dieser Krieg des Jahres 1801 ein positives Ergebnis, weil das Verwaltungsgebiet (pag. 180) (Capitania) um ein riesiges Gebiet erweitert wurde, war er andererseits unglückselig, da er zu einem wirtschaftlichen Desaster und finanziellen Chaos führte. Als im Jahr 1803 Paulo Gama als General-Gouverneur die “Capitania de São Pedro” übernahm, fand er sie in ihrer politischen und wirtschaftlichen Struktur zusammengebrochen vor und voller Probleme des Schmuggels und unerlaubter Konkurrenz zum riograndenser Trockenfleisch. Um die Krise zu überwinden, entfaltete Paulo Gama eine strenge und autoritäre Verwaltung, wobei er ein Subventionsprogramm der eigenen Wirtschaft eröffnete, um einen Weg aus der Krise zu finden und um der “Capitania” wieder einen Fortschritt zu ermöglichen. Aber die liberalen und revolutionären Ideen, die gang und gebe wurden und stark im La Plata-Gebiet verbreitet waren, waren eine ständige Gefahr für die “Capitania”. Das war der Zeitpunkt, an dem die portugiesische Regierung meinte, die riograndenser Verwaltung zentraler verwalten zu müssen und deshalb Rio Grande im Jahr 1807 zur “Capitania Geral de São Pedro” erhob, die von Rio de Janeiro unabhängig war. Als dann 1808 die königliche Familie nach Brasilien umsiedelte, hatte das Auswirkung, da der Prinzregent Pläne hatte, den Expansionsprozess in das Gebiet des La Plata zu beschleunigen, wobei er auf seine ihm treuen Viehzüchter-Militärs setzte.

 

São Leopoldo im Jahre 2003

 

São Leopoldo im Jahre 1880

Das waren die Voraussetzungen und die Verwaltungspolitik, mit der die erste Verwaltung der jungen brasilianischen General-“Capitania”, der “Capitania Geral de São Pedro”, unter Dom Diogo de Souza startete, der von 1809 bis 1814 regierte.

Somit darf die These gelten, dass das 18. Jahrhundert die Einverleibung Rio Grande do Suls in die portugiesische Welt erlebte und zwar durch Eroberung mit “Eisen und Feuer” oder durch Abkommen, die oft die Interessen der bodenständigen Bevölkerung übergingen. Diese etwas verspätete Integration des Gebietes war nur aufgrund einer von der Zentralregierung bezuschussten Wirtschaft möglich, denn die Viehzucht und die Erzeugung von Trockenfleisch waren ausschliesslich auf die dem Zentrum unterstellten “Capitanias” des Nordostens und auf Brasiliens Gebiete der Erzgewinnung ausgerichtet. Das Gebiet des Südens wurde als militärisches Bollwerk gesehen und die Viehzüchter wurden immer mächtiger als Viehzüchter-Militärs.

Der Beginn der Kolonisierung

Gehen wir zurück bis zwei Jahre vor die Geburt des Gründers von Santa Maria do Mundo Novo, in das Jahr 1814, dem letzten der Regierung von Dom Diogo de Souza, dem Besitzer der “Capitania Geral de São Pedro” und Komandanten Von deren portugiesischer Heereskraft. In seinem Programm der Besetzung und Ausbeutung verlieh er Antônio Borges de Almeida Liães, der aus Portugal

 

Taquara im Jahre 1883

 

Taquara im Jahre 2004

(pag. 182) stammte, das Gebiet, das später zur Kolonie der Neuen Welt werden sollte und auf dem rechten Ufer des Rio dos Sinos liegt, der die südliche Grenze bildet, während die nördliche Grenze bis an die Hänge der Gebirgskette “Serra Geral”, die westliche bis an den Rio Santa Maria und die östl